Donnerstag, 15. Juli 2010

Erna, unsere Freundin aus De Pinte





Sie lebe hoch!
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Samstag, 27. März 2010

Als Neurentner nach Sinai/Ägypten


Als ich 2006 mit 65 Jahren in Rente gehen konnte, und meine Frau mit 59 gleichzeitig einen Belgischen Vorruhestand antreten konnte, kam bei der Verabschiedung im Betrieb so viel Geld zusammen, dass wir davon einen Urlaub in Ägpten finanzieren konnten. Nochmals Dank an unsere Ex-Kollegen!
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Picasa-Technik


Es ist unwahrscheinlich, was Picasa alles kann.

Personen-Fotos wurden gefunden zu Hauf.

Aber jetzt kam rot - wahrscheinlich sind es auch für Picasa zu viele auf meinem PC.

Ich habe jetzt auch rote Ohren und muss suchen, wie es weiter geht!

In diesem Sinn - ein schönes PC-Wochenende an alle.

Herzlichst Jürgen

Freitag, 26. März 2010

Kann ich mit 69 noch PICASA beherrschen?

Hallo, der PC-Fan hat wieder mal das Vorhaben, Neues dazuzulernen. Heute soll es der Umgang mit Picasa sein, weil ich hoffe, auch kleine Filmchen aus Fotos und Video-Sentenzen zu erstellen . Und dazu soll Picasa geeignet sein! Und vor allem soll es ja ein Programm für Einsteiger sein!
Vorläufig habe ich aber starke Bedenken, weil das Menü so vielfältig ist.
Aber auf Französisch sage ich mir "Bon courage, jeune homme!"
Auf Bayerisch würde Beckenbauer wohl meinen: "Schau'n mr mal!"
Auf gut Sächsisch würde es heißen: "Es wird schon wer'n mit der Mutter Bärn, mit der Mutter Tschorn is es doch ooch gewor'n"!
Also nichts wie ran!!!
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Samstag, 2. Januar 2010

Jahresresümee 2009 und gute Wünsche für 2010

Gent, im Dezember 2009
Ihr Lieben,
wieder geht ein Jahr zu Ende. Viel schneller als je zuvor! Wir Oldies meinen, dass die Uhren schneller ticken, als in unseren jungen Jahren!!
2009 war sehr ereignisreich und es hätte das letzte für mich sein können! Voller Unruhe erlebten wir vom 7. bis 15.2. eine Winterurlaubswoche im Tschechischen Riesengebirge. Wie wird wohl das Ergebnis einer bei mir vorher genommenen Hautkrebsprobe ausfallen? Am 19.2. dann der Professor: "Sie haben Krebs und können aber eventuell durch eine Operation gerettet werden! Nach weiteren vorbereitenden Untersuchungen kann die OP am 11.3. stattfinden!" Das war ein Tiefschlag für mich.
Alles wurde für den schlimmsten Fall geregelt: Patientenverfügung, Testament, letzter kurzer Ausflug an die Französische Nordseeküste…!!!
Einzug ins Krankenhaus, früh gleich als erster Patient stundenlang operiert, mittags wieder aufgewacht, hängend an Schläuchen, eine Woche gelegen unter Todkranken. Am 17.3. der Professor: "Sie können nach Hause. Keine Metastasen bisher gefunden. Sie sind genesen!" Ich habe ihn geherzt. Hoch heben konnte ich ihn in meinem Zustand nicht. "Sie können auch nach den USA reisen im August, nur belasten Sie sich nicht zu sehr!"
Meine Auferstehung fand statt und ich bekam Hoffnung auf ein 'zweites Leben'. Bei Jutta stellte man Schilddrüsenprobleme fest und behandelte sie mit einer radioaktiven Schluckpille. Ihr sagte man: "Die Stabilisierung der Schilddrüsenfunktion kann ein halbes Jahr dauern. Vorläufig ist keine Operation nötig." Also konnten wir wieder planen.
Am 15. Mai fand ein Klassentreffen "50 Jahre Abitur " in Stollberg/Erzgebirge statt. Das verbanden wir gleich mit Besuch der Verwandten und der Anreise für eine Radurlaubswoche "400km auf dem Weserradweg von Hannoversch Münden nach Bremen".
Der Sommer war dieses Jahr in Belgien sehr sonnig und wir konnten uns noch Kondition holen für die 'heiße' Reise "Quer durch die USA von Los Angeles nach New York" im August. Es wurde eine aktive Reise von 10.000 Rotel-Bus-Kilometern durch 16 US-Staaten. Wir überstanden sie wohlbehalten und voller "Premieren"-Eindrücke. Wir sind noch immer bei der Auswertung und Dokumentierung!
Der nächste Höhepunkt war die Deutschlandreise im November, um den
89. Geburtstag meiner Mutti in Zwönitz / Erzg. zu feiern. Sie sang noch immer am Lautesten und Richtigsten! Es war ein harmonisches Einsingen für ihren hoffentlich 90. Geburtstag im nächsten Jahr!!! Dazu gab es Abstecher nach Bernau bei Berlin, KW, Guben, Bad Schlema, Raum, Beutha, Hartenstein, Lauterbach, Zwickau, Leipzig, Nürnberg und Krefeld. "Dass ich das noch erleben darf! ", würde Ernst aus Stöckse/Nienburg gesagt haben. Und aus eigener Erfahrung: Unsere verfügbare Zeit auf Erden ist so kurz und kostbar, dass man sie sich nicht mutwillig kaputt machen sollte!
In diesem Sinne, traditionsgemäß: Wir wünschen Euch, Euren Verwandten und Freunden eine Frohe Weihnacht und ein Gesundes Neues Jahr 2010. Wir umarmen Euch. Auf Wiedersehen! Herzlichst Jürgen und Jutta