Samstag, 21. Dezember 2013

Jahresbericht 2013 und Wünsche für Weihnachten und das Jahr 2014

   


                                                                                                                                        Gent-Zwijnaarde, im Dezember 2013
Ihr Lieben, 

wieder geht ein Jahr zur Neige. Die Zeit scheint immer schneller zu vergehen! Traditionell kommt von uns ein Jahres-Resümee. Es soll Euch informieren und für uns ist es eine 'Erinnerungs-Konserve'.
Jetzt im Advent ist es in Belgien schneefrei und trüb. Die Adventsstimmung ist aus dem Erzgebirge importiert: Adventskranz, Hartensteiner Weihnachtsstern, Schwibbogen, Pyramide. Weihnachtzeit findet in Belgien nur in den Einkaufzentren und auf kleinen Kommerz-Weihnachtsmärkten statt. Abends sind die Jalousien der Wohnungen geschlossen und es leuchten keine Schwibbögen!
2013 war wieder ein Jahr voller, meist angenehmer, Ereignisse. Vor allem: wir und die Verwandten sind gesund und von Naturkatastrophen verschont geblieben! Natürlich gibt es Zipperlein, die sich aber mit Voltaren und Blutdruck-Mittelchen begrenzen lassen.

Zu Jahresbeginn hatten wir die üblichen netten, sozialen, Empfänge in der Gemeinde Gent/Zwijnaarde und unserer Dekenei (Nachbarschaft). Auch das Neujahrskonzert der Königlichen Harmonie Zwijnaarde in der Dorfkirche verbindet die Bewohner.

Im Januar konnte ich mein 9. Buch "Familiengesangbuch, Teil 3" beim Verlag EPUBLI zum Jubiläumspreis drucken lassen. Vor Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich überhaupt auch nur ein Buch machen könnte!

Auch dieses Jahr brachte wieder einige Reisen. Im März hatten wir eine Winterurlaubswoche in Fügen/Tirol (Ausflüge nach  Achenkirch, Hintertux, Mayrhofen, Stummerberg, Pertisau, Hochfügen) mit viel Schnee und Sonne. Alte Langlauftechnik und ein halber Tage Alpin wurden ohne Stürze gemeistert. Wir sind diesmal meist zu Fuß ohne Risiko in der Winterlandschaft gewandert. Erbauende Momente waren Museum Widumspfiste Fügen (Tiroler Sänger trugen das Lied "Stille Nacht, heilige Nacht" in alle Welt) und im Öko-Kraftwerk Binderholz Fügen (Entwicklung eines armen Dorfjungen zum größten Holzunternehmer Österreichs; Geschichte der Holzverarbeitung; Binder-Buch "Du packst es!").

Traditionsgemäß radelten wir im Mai unsere nunmehr 22. Radtour. Ein Kurs von Séte nach Carcassonne am Canal du Midi / Frankreich wurde mit geliehenen E-Bikes bewältigt. Die Motor-Unterstützung half über Treidelwege und gegen den Mistral! 
2 Zusatztage Toulouse brachten weitere Geschichts- und Raumfahrt-Informationen.

Dieses Jahr wurde vom neuen Vermieter eine Menge am Haus getan. So bekamen wir neue Fenster und Türen, auch die Zementfugen an den Klinkerziegelwänden wurden an der Wetterseite erneuert. So mussten wir wegen dem dabei entstehenden Staub einige Sommerwochen bei geschlossenen Jalousien zubringen und viel Reinigungsarbeiten ausführen.

Zwischendurch waren wir eine Woche in Deutschland, erledigten den Hänger-TÜV in Guben und besuchten die Kinder in Königs Wusterhausen und in Dresden. Mit meiner Mutti fuhren wir zu meinem Geburtsort Wiesa und zu ihrem nach Jöhstadt und hatten dort schöne Gespräche.

In und um Zwijnaarde wurde und wird augenblicklich viel gebaut. Am 17. Juli wurde das neue (vielleicht Belgiens Schönstes) Stadion vom scheidenden König Albert II. eingeweiht. Man kann die Torschreie bei gutem Wind bis zu uns hören! Auch die Umgehungsstraßen längs des Ringkanals und die Verlängerung der Straßenbahn bis zur Bibliothek bringen viel Aufregung und Verkehrshindernisse.

Wir waren deshalb ganz froh, dass noch 2 interessante 'Wegfahrten' bevorstanden. Eine 23. Radfahrwoche wurde im September vom Schwager im 'LAND FLEESENSEE' in der Mecklenburger Seenplatte organisiert. Von einer Ferienwohnung erschlossen wir mit E-Bikes und Pkw Göhren-Lebbin, Malchow, Röbel, Waren, Plau, Nossentiner Hütte, Mirow, Neustrelitz, Hohenzieritz, Speck. Mit der in Indien 2011 bewährten Reiseagentur TourVital, Köln starteten wir dann vom 22.10.-10.11.2013 zum Jahreshöhepunkt, einer dreiwöchigen China-Rundreise einschließlich Hongkong.
Ein halbes Jahr hatten wir uns mit China-Reiseunterlagen beschäftigt. Ich hatte über youtube sogar Chinesisch-Lektionen genommen! Die Reise selbst war dann so überwältigend und vielfältig, dass man kaum weiß, wie man darüber berichten soll, weil viele Dinge auch nur als ein 'Stäubchen' von dem Riesenland und seiner besonderen Kultur auf uns eindrangen. Wir hatten also verwunderte Augen und offene Münder ob der Entwicklung in China!
Im Augenblick bin ich bemüht, darüber mein 10. Buch zu machen!

Weil ein Großteil der Gruppe, und auch ich, durch die Temperaturunterschiede von 10-30 °C und den Klimaanlagen erkältet zurück kamen, starteten wir wegen Ansteckungsgefahr nicht sofort zum 93. Geburtstag meiner Mutter (12.11.) ins Erzgebirge.
Wir trafen uns dann mit meinen Kindern am Samstag, dem 16.11.2013 bei ihr in Zwönitz.

Weihnachten und das Jahresende verbringen wir ruhig in Belgien (beim neuen König Philippe bzw. Filip)!!!
Wir wünschen uns weiterhin Kontakte, per Telefon, per Brief, per Mail oder Besuche und natürlich Frieden, Harmonie und Freundlichkeit in der Welt. 

Euch wünschen wir eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches Jahr 2014.

Herzlichst Jutta und Jürgen   
                 

Samstag, 15. Dezember 2012


Gent-Zwijnaarde, im Dezember 2012   
Ihr Lieben,

ehe unsere frommen Wünsche kommen, wieder ein kleiner Rückblick auf unser Jahr 2012. Es raste wieder vorbei - aber das ist wohl bei uns Oldies so, weil wir im Tempo der heutigen Zeit einfach mitgerissen werden. Man staunt über jede Weltneuheit oder politische Lage, versteht sie kaum und schon kommt die Nächste!

Zu Jahresbeginn hatten wir einige nette Empfänge in der Gemeinde Gent und unserer Dekenei (Nachbarschaft).
Auch das Neujahrskonzert der Königlichen Harmonie von Zwijnaarde war fein. Im Februar lockten uns Geutelinge (gegossene Pfannkuchen) in die Flämischen Ardennen.

Jutta wurde im März "Vollrentner" und bekommt nun, wie ich, einen Teil der Rente aus Deutschland und einen aus Belgien.

Auch dieses Jahr brachte wieder einige Reisen. Im März hatten wir eine Winterurlaubswoche im Tiroler Kaiserwinkl (Kössen; Ausflüge nach  Kitzbühel und Reit im Winkl) mit viel Schnee und Sonne. Alte Langlauftechnik und zwei halbe Tage Alpin wurden ohne Stürze gemeistert. Aber man läuft doch auch schon ganz gern zu Fuß ohne Risiko.
Traditionsgemäß radelten wir im Mai unsere nunmehr 20. Radtour. Ein Rundkurs im Elsass / Frankreich wurde erstmalig mit E-Bikes bewältigt. Die Motor-Unterstützung half über Wasserscheiden und in den Weinbergen enorm! Unsere Zukunft!!!
Im September wagten wir uns in der 21. Radurlaubswoche an das Inselhüpfen in Ostfriesland. 4 Inseln schafften wir, aber weil das Wetter nicht ganz so freundlich war, liefen wir meist zu Fuß.

Den Sommer verbrachten wir in Belgien. Blumen und Pflanzen konnten von Jutta versorgt werden. Die 'Genter Feesten' waren teilweise verregnet aber gegen Ende dann sonnig und wir erlebten eine stimmungsvolle Gesangstunde von Liedern in Genter Dialekt. Der Blumenteppich auf dem Grand Place in Brüssel war wieder ansehenswert. Innerhalb Belgien sind wir  häufig mit dem Fahrrad gefahren und haben verschiedenste Veranstaltungen besucht.

Im September bekamen wir von der Tochter der krebserkrankten Vermieterin die schlechte Nachricht, dass unser Haus verkauft würde. Bei Eigenbedarf des Käufers hätte das bedeutet, dass wir unabhängig  vom Alter, binnen 6 Monaten das Haus verlassen müssten. Wir hatten schwere Wochen mit roten Ohren! Glücklicherweise wurde das Haus an eine Verwandte verkauft, die keinen Eigenbedarf hat und uns als gute Mieter weiter behalten will,  jedoch mit einer Mieterhöhung von 50 Euro! Das war schmerzlich aber noch billiger als ein Umzug!

Der 92. Geburtstag meiner Mutter wurde zum familiären Höhepunkt. Durch ihre neue Lebensqualität, neue Hüfte, Rollator und Hörgeräte, ist sie wie neu geboren. Sie reimt, singt, führt ihren eigenen Haushalt und hilft im Kirchenkreis und einem Altenheim. Möge es noch lange so bleiben!
Danach machten wir noch eine kleine Reise ins Osterzgebirge (Pockau, Lengefeld, Freiberg, Holzhau, Rechenberg, Neuhausen, Deutschneudorf), nach Cottbus und Guben sowie nach Bernau/Berlin und Krefeld.

Besuchern, die wir hier betreuten, hat unser Belgien, wie sie sagten, gefallen.

Gesundheitlich geht es uns relativ gut. Es sind normale Alterserscheinungen, die wir erleiden. Toi, toi, toi!

Weihnachten und das Jahresende verbringen wir ruhig in Belgien.
Wir wünschen uns weiterhin Kontakte, per Telefon, per Mail oder Besuche und natürlich Frieden und Freundlichkeit in der Welt.

Euch wünschen wir eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches Jahr 2013.

Herzlichst Jutta und Jürgen

Dienstag, 4. Januar 2011

Man fühlt sich seit Wochen wie ein Vorverurteilter Verbrecher

Liebe Monika, lieber Wilhelm,
vielen Dank für Eure Wünsche und Infos. Natürlich auch "Beste wensen en een goede gezondheid" - wie es die Belgier sagen und auch Eure Gast-Holländer vielleicht gesagt haben. Gesund bleiben ist das höchste Gut. Gefolgt natürlich durch die "warme liefde".
Ich selbst hänge augenblicklich bissel durch. Neben vielen kleinen positiven Dingen gibt es auch eine Fast-Kettenreaktion: Finanzamt Neubrandenburg hat eine Spezialabteilung - Rentner im Ausland - eingerichtet und 260 neue Mitarbeiter suchen im Ausland lebende Rentner kräftiger als die Inlands-Rentner zu besteuern. Mir will man 5000 Euro seit 2006 abverlangen. Habe Veto eingelegt und Beweise eingereicht. Jeden Tag warte ich auf den Briefträger mit einem neuen Bescheid. Falls ich ziemlich frei ausgehen sollte, kaufe ich mir einen neuen Laptop (Medion 799 Euro) mit einer verbesserten Leistung und 4 GB RAM. Bei meinem bisherigen,den ich aufgeräumt habe und wahrscheinlich zu viel gelöscht habe, lässt sich Windows nicht mehr starten. Ich habe ihn erstmal in die Ecke gestellt. Auch eine Reise könnten wir machen. Heute habe ich die Fahrradsaison 2011 mit rund 20 km angefangen. Ein Kettler-Dealer hatte die neuesten E-Bikes im Angebot und ließ mich Probe fahren. Mit einem Geschenkbon wären wir für 2000 Euro pro Rad wunderbar versorgt! Auch meine Digitalkamera SonyCybershot blitzt nicht mehr. Also eine Kamera müsste auch mal sein. Ja es kam eins zum anderen und am 6. Januar muss ich wieder unter den Krebs-Scanner, dessen Ergebnis der Professor am 13. Januar eröffnen wird.
Also ihr seht ich, dass ich augenblicklich in 1000 Ängsten schwebe.
An positiven Dingen sind zu nennen, dass mein drittes Buch, eine Reportage zum 90. Geburtstag meiner Mutter, gut angekommen ist. Hier ist eine ruhige Wetterlage und der Schnee weicht vielen Knospen, die an den Sträuchern sichtbar werden. So beginnt bei uns der Rosmarin zu blühen. Am 2. Januar war wieder ein Neujahrsempfang mit Dixi-Klängen, Trank und Gegrilltem auf dem Dorfplatz. In unserer direkten Umgebung wird am 9. Januar ebenfalls ein Nachbarschaftstreffen mit gleichen Darbietungen sein. Von den Verwandten und Freunden haben wir auch positive Nachrichten.Das hilft dann bissel in der gegenwärtigen Lage.
Nun habe ich so ziemlich alles von der Seele.
Bleibt gesund, lieb und neugierig. Und man mailt sich weiterhin. Wir freuen uns auf Wilhelms Berichte!
Herzlichst Jutta und Jürgen

Ein etwas trauriges Resümee vom Jahr 2010

Gent, im Dezember 2010
Liebe Lesertraditionsgemäß ein Jahres-Resümee von den Herrbergers aus Gent/Belgien. 2010 war wieder ein turbulentes Auf und Ab. Beginnend beim Ab und dem neulichen KO-Schlag Ende November: Das Finanzamt Neubrandenburg (Abteilung RiA = Rentner im Ausland) sendete mir einen Rentensteuer-Nachbezahlungs-Bescheid für die Jahre 2006-2010 in einer Höhe von 5.559,20 Euro!!! Herrliches Weihnachtsgeschenk. Für 29 Arbeitsjahre Deutschland, 15,5 Arbeitsjahre Belgien monatlich 120 Euro Steuer bei einer Durchschnittsrente von 1.500 Euro (D+B)! Habe Einspruch erhoben und aufmerksam gemacht, dass man mich nicht als Ausländer besteuern soll, weil ich in Belgien einen kleinen Rentenanteil unter dem Existenzminimum beziehe. Hoffe, dass damit der Steuernachbezahlungs-Spuk vorbei ist. Hatte tagelang Schlafstörungen und keine Lust zum Schreiben beziehungsweise auf Weihnachten überhaupt! Jutta laboriert noch an einer Schilddrüsenbehandlung und ich muss alle 6 Monate zur Krebsnachsorge.Ansonsten sind wir einigermaßen gesund geblieben und hatten auch viele Erlebnisse und Reisen. Im Januar nahmen wir teil an der Seebestattung unseres Freundes Siegfried Starosta in Scheveningen/Den Haag/NL. Vom 6.3.-13.3. verbrachten wir einen feinen Winterurlaub im zur Österreichischen Zugspitz-Arena gehörigen Bichlbach. Im April hatten wir einige Gäste zur berühmten Genter Blumenausstellung "Floralien" hier. Der Mai lieferte eine Reihe von Ereignissen: Mutti-Besuch in Zwönitz/Erzg., Klassentreffen 55. Jahre Grundschulabschluss in Beutha; Teilnahme an Hochzeit Sigrid und Wilfried Thieler in Heidelberg; Fahrradwoche im Münsterland. Ab 4.6. folgte dann schon die zweite Deutschlandreise mit vielen Höhepunkten: 775-Jahrfeier Guben, Kurzbesuche in Forst, Neuzelle, Wendisch Rietz, Bernau bei Berlin, Neues Museum Berlin, Schloss Paretz (Lieblingssitz von Luise, Königin von Preußen), Krefeld. Das große flämische Volksfest "Genter Feesten" verbrachten wir im Sonnenschein mit Freunden zum Teil aus Deutschland (u.a. Handschlag mit Ex-NATO-Generalsekretär Willy Claes, heute Pianist).Natürlich machten wir auch viele Radtouren in der Genter Umgebung, darunter das "Gentse Buitenband" mit 45 km. Am 19.8. bekam ich von Verlag epubli die Druckausgabe des Buches "Dichten - eine Krankheit", das ich als Ghostwriter und Fotograf meiner dichtenden Mutti verfasst hatte. Mein Erstes Buch!Zweites Buch: "Hochzeitsreportage SIWI" am 6.8. von Empfängern mit Rührungstränen bedacht. Den zweijährlichen, Brüsseler-Blumenteppich besuchten wir mit Freunden am 14.8. Prächtige ostflandrische Gärtnerarbeit!Am 19.8. verursachte ich meinen ersten Verkehrsunfall nach 50 Jahren Führerscheinbesitz, bei dem ich einen AUDI-Geländewagen beim Linksabbiegen leicht rammte. Natürlich musste er vorsichthalber der Versicherung gemeldet werden. Glücklicherweise gab es nur kleine Farbabschürfungen und die Einstufung als Minimaldelikt.Erstmalig in unserer 15-jährigen Radurlaubspraxis fügten wir im September 2010 eine zweite kollektive Radepisode in einem Jahr an: 8 Tage Sternfahrten Altmühl und Donau, von Breitenfurt/Dollnstein aus. Aktiv, ruhig, erlebnisreich!Im Oktober ging es wieder nach Deutschland. Besuch Mutti mit Fahrt nach Klingenthal (Buch und Hut von Enkel des Erzgebirgs-Dichters Anton Günther), Mühlleithen, Carlsfeld; in Dresden-Langebrück trafen sich die ehemaligen Mitarbeiter der DDR-Handelsvertretung, Botschaft und sonstigen Vertretungen in Rumänien zu einem Wiedersehen. Wir verbanden das mit Kurzbesuchen im Seifersdorfer Tal, Radeberg, Dresden-Weißer Hirsch, Pirna, Pfaffenstein, Brand bei Hohnstein, Leipzig, Kyffhäuser (Panorama und Denkmal).Im November folgte dann die Mithilfe beim 90. Geburtstag meiner Mutti im Erzgebirge mit Besuchen im Radonbad Schlema und "Manufaktur der Träume" Annaberg. Es wurden harmonische Familien-Feiertage für sie und uns. Es war die wichtigste Feier des Jahres! Auch als Dichterin und Sängerin des Erzgebirges wurde sie mehrfach herausgehoben. Danach besuchten wir nochmals Guben, den neuen Riesen-Christus in Swiebodzin/PL, die Preußen-Schlösser Oranienburg und Rheinsberg, sowie die Weihnachtspostfiliale im OT Himmelpfort von Fürstenberg/Havel. Man kann eigentlich nur dankbar und demütig sein, so vieles Interessantes und Berührendes erlebt zu haben. Allen Verwandten und Freunden vielen Dank für eure Zuwendung und Hilfe, auch für Briefe und Mails!!!Wir wünschen eine schöne Adventszeit, ein frohes Weihnachten und ein gesundes und glückliches Jahr 2011. Herzlichst Jutta und Jürgen

Donnerstag, 15. Juli 2010

Erna, unsere Freundin aus De Pinte





Sie lebe hoch!
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Samstag, 27. März 2010

Als Neurentner nach Sinai/Ägypten


Als ich 2006 mit 65 Jahren in Rente gehen konnte, und meine Frau mit 59 gleichzeitig einen Belgischen Vorruhestand antreten konnte, kam bei der Verabschiedung im Betrieb so viel Geld zusammen, dass wir davon einen Urlaub in Ägpten finanzieren konnten. Nochmals Dank an unsere Ex-Kollegen!
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Picasa-Technik


Es ist unwahrscheinlich, was Picasa alles kann.

Personen-Fotos wurden gefunden zu Hauf.

Aber jetzt kam rot - wahrscheinlich sind es auch für Picasa zu viele auf meinem PC.

Ich habe jetzt auch rote Ohren und muss suchen, wie es weiter geht!

In diesem Sinn - ein schönes PC-Wochenende an alle.

Herzlichst Jürgen