An alle Oldies!
Ihr seid doch jung geblieben. Also bleibt gesund und aktiv.
Seht mal es geht noch ab und zu, sogar mit der Tochter:
Mittwoch, 31. Dezember 2008
Donnerstag, 25. Dezember 2008
Jahresend-Brief 2008
Gent-Zwijnaarde im Dezember 2008
Ihr Lieben!
Hier kommt ein Brief aus Belgien. Das Jahr 2008 geht zu Ende.
Wieder ein kleines Resümee. Es war ein schönes Jahr.
Natürlich gab es Sonne und Regen, Licht und Schatten. Aber so ist das Leben!
Wir haben einige Reisen gemacht. In Frankreich besuchten wir die Region Poitou-Charentes. Im Februar bereiteten wir eine Flussfahrt für Freunde vor. Diese Bootfahrt fand dann im Mai erfolgreich statt. Ich bin stolz, dass ich mit meinen Kenntnissen in der Französischen Sprache helfen konnte. Natürlich probierten wir auch den Cognac und den Pineau des Charentes. Am Atlantik kosteten wir auch Austern. Auf der Rückfahrt besuchten wir die Städte La Rochelle, Tours und Paris.
Im Mai machten wir eine Fahrradreise in Österreich. Wir fuhren von Passau nach Wien entlang der Donau. Österreich ist ein gastfreundliches Land. Wir legten 400 km mit den Fahrrädern zurück. Es gab auch viele Verkostungen von örtlichen Produkten und zwei Theaterbesuche.
In Thüringen konnten wir am festlichen 80. Geburtstag von Juttas Cousin Wolfgang teilnehmen.
Im Mai machten wir eine Fahrradreise in Österreich. Wir fuhren von Passau nach Wien entlang der Donau. Österreich ist ein gastfreundliches Land. Wir legten 400 km mit den Fahrrädern zurück. Es gab auch viele Verkostungen von örtlichen Produkten und zwei Theaterbesuche.
In Thüringen konnten wir am festlichen 80. Geburtstag von Juttas Cousin Wolfgang teilnehmen.
Im Sommer blieben wir in Belgien. Jutta hat viele Pflanzen auf der Terrasse. Die Pflanzen fordern eine Menge Pflege und Wasser.
Tochter Haike und ihr Mann kamen uns besuchen. Wir zeigten ihnen viele schöne Plätze in Belgien. Einige Tage waren wir zusammen auch mit den Fahrrädern unterwegs.
Im September fuhren wir mit einer belgischen Busreisegesellschaft nach Mittelspanien. Rund um die Hauptstadt Madrid gibt es viele interessante Städte. Ich nenne nur Burgos, Segovia, Avila, Salamanca, Cáceres und Cuenca. Es war eine Bildungsreise.
Anschließend hatten wir noch Freunde aus Solingen zu einem ersten Belgien-Besuch zu Gast. Sie waren angetan von den vielen Sehenswürdigkeiten. Wir konnten ihnen bei hellstem Sonnenschein Gent, Brügge, Brüssel und die Nordsee zeigen.
Im Oktober kam Kunststudent Juri Klebanov aus Israel für vier Tage nach Belgien. Es war eine schöne Begegnung nach12 Jahren. Wir mussten ein Erkennungszeichen für das Wiedersehen ausmachen. Ein besonderer Höhepunkt war das Zusammentreffen mit Brüssels Oberbürgermeister. „These days were great!“
Im November waren wir beinahe vier Wochen in Deutschland. Wir feierten vor allem den 88. Geburtstag meiner Mutter. Alle Verwandten und Freunde waren gesund. Die Feier verlief sehr harmonisch. Wir haben viel gelacht und gesungen.
In dieser Zeit besuchten wir auch Verwandte und Bekannte in Leipzig, Pirna, Guben, Pankow, Mahlsdorf, Dresden, Bernau bei Berlin, Zwickau, Hartenstein, Stollberg, Raum und Beutha. Es war eine sehr erlebnisreiche Zeit. Deutschland hatte natürlich viel Neues zu bieten.Nun sind wir zurück in Belgien.
Wir bereiten uns für das Weihnachtsfest vor.
Wir stellen Weihnachtsschmuck auf und schreiben Briefe und Mails mit guten Wünschen an unsere Verwandten und Freunde.
Wir hoffen, dass es Euch gut geht. Sicher werdet ihr ähnliche Vorbereitungen für Weihnachten treffen.
Wir wünschen Euch und Euren Verwandten und Freunden eine schöne Weihnacht und ein gesundes Neues Jahr 2009.
Wir umarmen Euch.
Auf Wiedersehen!
Herzlichst Jutta und Jürgen
Tochter Haike und ihr Mann kamen uns besuchen. Wir zeigten ihnen viele schöne Plätze in Belgien. Einige Tage waren wir zusammen auch mit den Fahrrädern unterwegs.
Im September fuhren wir mit einer belgischen Busreisegesellschaft nach Mittelspanien. Rund um die Hauptstadt Madrid gibt es viele interessante Städte. Ich nenne nur Burgos, Segovia, Avila, Salamanca, Cáceres und Cuenca. Es war eine Bildungsreise.
Anschließend hatten wir noch Freunde aus Solingen zu einem ersten Belgien-Besuch zu Gast. Sie waren angetan von den vielen Sehenswürdigkeiten. Wir konnten ihnen bei hellstem Sonnenschein Gent, Brügge, Brüssel und die Nordsee zeigen.
Im Oktober kam Kunststudent Juri Klebanov aus Israel für vier Tage nach Belgien. Es war eine schöne Begegnung nach12 Jahren. Wir mussten ein Erkennungszeichen für das Wiedersehen ausmachen. Ein besonderer Höhepunkt war das Zusammentreffen mit Brüssels Oberbürgermeister. „These days were great!“
Im November waren wir beinahe vier Wochen in Deutschland. Wir feierten vor allem den 88. Geburtstag meiner Mutter. Alle Verwandten und Freunde waren gesund. Die Feier verlief sehr harmonisch. Wir haben viel gelacht und gesungen.
In dieser Zeit besuchten wir auch Verwandte und Bekannte in Leipzig, Pirna, Guben, Pankow, Mahlsdorf, Dresden, Bernau bei Berlin, Zwickau, Hartenstein, Stollberg, Raum und Beutha. Es war eine sehr erlebnisreiche Zeit. Deutschland hatte natürlich viel Neues zu bieten.Nun sind wir zurück in Belgien.
Wir bereiten uns für das Weihnachtsfest vor.
Wir stellen Weihnachtsschmuck auf und schreiben Briefe und Mails mit guten Wünschen an unsere Verwandten und Freunde.
Wir hoffen, dass es Euch gut geht. Sicher werdet ihr ähnliche Vorbereitungen für Weihnachten treffen.
Wir wünschen Euch und Euren Verwandten und Freunden eine schöne Weihnacht und ein gesundes Neues Jahr 2009.
Wir umarmen Euch.
Auf Wiedersehen!
Herzlichst Jutta und Jürgen
Jahresend-Brief 2007
Gent, im Advent 2007
Ihr Lieben,
schnell ist ein weiteres Jahr vergangen und es kommt der etwas längere "Wünsche-Brief" aus Belgien.
Wie in den letzten 'Jahresendberichten' auch, wollen wir ein paar Informationen über uns mit hineinschreiben. Manches wird sich wiederholen, weil sich der Inhalt vom Brief manchmal mit "Nur-so-zwischendurch-Mails" deckt. Und Mails hat der PC-Fan doch das ganze Jahr verstreut!!
Wir sind seit einem Jahr Rentner. Wir genießen diesen Status. Glücklicherweise sind wir gesund und neugierig geblieben. Wir haben weiterhin angenehmen Stress mit unseren Hobbys. Jutta wird eine immer bessere 'Kolchosfrau'. Die Gartenterrasse grünt und blüht! Ich festige mich am Computer durch Studium neuer Software. Wir reisen viel vor allem zu weiteren bisher "weißen Flecken", aber auch zu Neuentdeckungen in unserer ehemaligen DDR. Natürlich ist alles im Rahmen von unserem kleinen Budget.
Im Februar waren wir in Ägypten auf der Halbinsel Sinai. Der anstrengende nächtliche Aufstieg auf den Mosesberg hat uns im Gewühl der Araber und anderer Touristen nicht gläubiger gemacht! Erstmalig haben wir Schnee dort unten erlebt.
Juttas 60. Geburtstag feierten wir auf Deutschlands größter Insel, Rügen. Hotel "Granitz" in Binz und die Ausflugsmöglichkeiten (Arkona, Wiek, Prora, Dampfzug …) können in der Vorsaison nur empfohlen werden. Kurze Vorzugs-Reisen führten uns an die Mosel (Beilstein) und in den Schwarzwald (Enzklösterle, Herrenzimmern). Dort ist es immer schön!
Unsere Fahrradtour 2007 ging um den Neusiedler See in Österreich und Ungarn (rund 300 km, flache Strecke, Buschen-Schänken!).
Die zweite Familien-Runde brachte uns u.a. in den Reichstag, zu einer Paddeltour auf der Neiße, ins Plastinarium Guben, in die Schnaps-Brennereien Lauter und Bockau, in das Radon-Bad Schlema, auf den Fichtelberg, zu den Elbhangschlössern in Dresden – aber auch auf den Stadtfriedhof Zwickau. Hier trauerten wir um unsere liebe Radurlaub-Kameradin Margot!!!
Mit einer belgischen Gruppe waren wir im September mit dem Autobus in Andorra und angrenzenden Orten in Frankreich und Spanien (Details wurden uns durch eine Ex-Belgierin wunderbar erläutert!).Im November konnten wir den 87. Geburtstag unserer Mutti in Zwönitz/Erzgebirge feiern.
Sie hat starke Schmerzen in den Hüften und im Rücken. Aber sie ist noch tapfer und lebenslustig. Sie erledigt ihren Haushalt noch selbst. Sie hilft sogar noch anderen jüngeren und älteren Menschen. Auch dieser Höhepunkt war wieder mit Vor- und Nachspiel in Königs Wusterhausen, Bernau, Werbellinsee, Zwickau, Dresden, Liberec und Leipzig verbunden. Sohn Lutz arbeitet noch bei der Computer-Firma IBM. Tochter Haike ist Unterstufen-Lehrerin in Dresden. Tochter Anne war arbeitslos und hat nun einen befristeten Job im Sozialamt. Uns geht es also gut. Wir wollen deshalb demütig und dankbar für Sonne und Schatten sein.
Nun zu den eigentlichen Wünschen. Wir hoffen, dass ihr Euch auch gut fühlt und gesund seid. Wir wünschen Euch und den Eurigen eine schöne Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes uns glückliches Neues Jahr 2008.
Wir grüßen Euch und drücken Euch 'virtuell'. Alles, alles Gute!
Herzlichst Jutta und Jürgen aus Belgien
Ihr Lieben,
schnell ist ein weiteres Jahr vergangen und es kommt der etwas längere "Wünsche-Brief" aus Belgien.
Wie in den letzten 'Jahresendberichten' auch, wollen wir ein paar Informationen über uns mit hineinschreiben. Manches wird sich wiederholen, weil sich der Inhalt vom Brief manchmal mit "Nur-so-zwischendurch-Mails" deckt. Und Mails hat der PC-Fan doch das ganze Jahr verstreut!!
Wir sind seit einem Jahr Rentner. Wir genießen diesen Status. Glücklicherweise sind wir gesund und neugierig geblieben. Wir haben weiterhin angenehmen Stress mit unseren Hobbys. Jutta wird eine immer bessere 'Kolchosfrau'. Die Gartenterrasse grünt und blüht! Ich festige mich am Computer durch Studium neuer Software. Wir reisen viel vor allem zu weiteren bisher "weißen Flecken", aber auch zu Neuentdeckungen in unserer ehemaligen DDR. Natürlich ist alles im Rahmen von unserem kleinen Budget.
Im Februar waren wir in Ägypten auf der Halbinsel Sinai. Der anstrengende nächtliche Aufstieg auf den Mosesberg hat uns im Gewühl der Araber und anderer Touristen nicht gläubiger gemacht! Erstmalig haben wir Schnee dort unten erlebt.
Juttas 60. Geburtstag feierten wir auf Deutschlands größter Insel, Rügen. Hotel "Granitz" in Binz und die Ausflugsmöglichkeiten (Arkona, Wiek, Prora, Dampfzug …) können in der Vorsaison nur empfohlen werden. Kurze Vorzugs-Reisen führten uns an die Mosel (Beilstein) und in den Schwarzwald (Enzklösterle, Herrenzimmern). Dort ist es immer schön!
Unsere Fahrradtour 2007 ging um den Neusiedler See in Österreich und Ungarn (rund 300 km, flache Strecke, Buschen-Schänken!).
Die zweite Familien-Runde brachte uns u.a. in den Reichstag, zu einer Paddeltour auf der Neiße, ins Plastinarium Guben, in die Schnaps-Brennereien Lauter und Bockau, in das Radon-Bad Schlema, auf den Fichtelberg, zu den Elbhangschlössern in Dresden – aber auch auf den Stadtfriedhof Zwickau. Hier trauerten wir um unsere liebe Radurlaub-Kameradin Margot!!!
Mit einer belgischen Gruppe waren wir im September mit dem Autobus in Andorra und angrenzenden Orten in Frankreich und Spanien (Details wurden uns durch eine Ex-Belgierin wunderbar erläutert!).Im November konnten wir den 87. Geburtstag unserer Mutti in Zwönitz/Erzgebirge feiern.
Sie hat starke Schmerzen in den Hüften und im Rücken. Aber sie ist noch tapfer und lebenslustig. Sie erledigt ihren Haushalt noch selbst. Sie hilft sogar noch anderen jüngeren und älteren Menschen. Auch dieser Höhepunkt war wieder mit Vor- und Nachspiel in Königs Wusterhausen, Bernau, Werbellinsee, Zwickau, Dresden, Liberec und Leipzig verbunden. Sohn Lutz arbeitet noch bei der Computer-Firma IBM. Tochter Haike ist Unterstufen-Lehrerin in Dresden. Tochter Anne war arbeitslos und hat nun einen befristeten Job im Sozialamt. Uns geht es also gut. Wir wollen deshalb demütig und dankbar für Sonne und Schatten sein.
Nun zu den eigentlichen Wünschen. Wir hoffen, dass ihr Euch auch gut fühlt und gesund seid. Wir wünschen Euch und den Eurigen eine schöne Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes uns glückliches Neues Jahr 2008.
Wir grüßen Euch und drücken Euch 'virtuell'. Alles, alles Gute!
Herzlichst Jutta und Jürgen aus Belgien
Mittwoch, 3. September 2008
Google Chrome
Google entwickelt sich weiter und weiter. Ich nutze es gern. Heute soll nun Google-Chrome dazu kommen.
Ich habe es herunter geladen und bin gespannt was es bringt.
Das alte Google liebe ich besonders, weil ich dort viele meiner Ausarbeitungen (Präsentationen, Excel und Word-Dateien, Fotos, Blogs) zusätzlich sicher speichern kann.
Also großer Dank an Google.
Dienstag, 2. September 2008
PC-Fan im SEPTEMBER 2008
Es geht langsam herbstlich zu und man fühlt sich nicht ganz so absonderlich, wenn man im Zimmer am PC sitzt.
Ja, der PC-Fan ist eben ein PC-Fan!
Habe nun inzwischen 3 Weblogs, was gleichbedeutend ist mit Webseiten, deren Form ich nicht selbst gestalten muss. Ich brauche nur Anklicken Neue Post und ich kann anfangen zu schreiben.
Das gute daran ist, dass diese Zeilen im großen weiten Internet gespeichert liegen und man auch bei eigenem Computerschaden noch darauf zurück greifen kann.
Als Rentner habe ich viel Zeit und kann immer wieder dazu lernen. Eine große Hilfe ist auch die ComputerBILD, die mir meine Mutter in Deutschland kauft.
Bei Besuchen im Erzgebirge hole ich die Zeitschriften ab und arbeite die interessanten Artikel ab.
Mittwoch, 27. Februar 2008
Neue Genter Attraktion: IKEA ab Sommer 2008
Ikea opent in zomer 2008 - Woonwarenhuis levert meer dan 500jobs op
De winkel van Ikea in Ternat sluit bij de opening van de nieuwe vestiging in Gent. Het voltallige personeel maakt de verhuis naar Gent mee.
GENT - Het is nu zeker, tegen de zomer van 2008 kunnen Gentenaars hun inkopen doen in een gloednieuwe Ikea-vestiging tegenover Flanders Expo. Reeds twaalf jaar lang is er sprake van de komst van Ikea naar Gent. De Ikea-vestiging aan The Loop zal 30.500 m² groot zijn en daarmee de grootste van België. ,,De winkel komt op het niveau plus een en zal op palen staan'', legt Tom Wijmeersch, directeur vastgoed Ikea België uit. ,,Op het gelijkvloers komt een parking met plaats voor 1.900 wagens; 1.200 daarvan zijn voorzien voor Ikea, de rest is beschikbaar voor de overige ontwikkelingen rondom Flanders Expo.'' Veel glasBuiten het feit dat de parking onder het warenhuis zit, verschilt het gebouw niet zoveel van de andere Ikea-vestigingen. Alleen de voorgevel ziet er anders uit. ,,Daar hebben wij veel glas in verwerkt'', gaat Wijmeersch verder. ,,Met moderne en aantrekkelijke architectuur willen wij de winkel integreren in de rest van de site.'' De investering bedraagt ongeveer 16 miljoen euro. Bij Ikea zullen in eerste instantie 400 mensen werken. Dat moet later oplopen tot 450. De ondersteunende activiteiten zoals catering en onderhoud leveren nog eens 70 banen op. naar: Dieter Herregodts
GENT - Het is nu zeker, tegen de zomer van 2008 kunnen Gentenaars hun inkopen doen in een gloednieuwe Ikea-vestiging tegenover Flanders Expo. Reeds twaalf jaar lang is er sprake van de komst van Ikea naar Gent. De Ikea-vestiging aan The Loop zal 30.500 m² groot zijn en daarmee de grootste van België. ,,De winkel komt op het niveau plus een en zal op palen staan'', legt Tom Wijmeersch, directeur vastgoed Ikea België uit. ,,Op het gelijkvloers komt een parking met plaats voor 1.900 wagens; 1.200 daarvan zijn voorzien voor Ikea, de rest is beschikbaar voor de overige ontwikkelingen rondom Flanders Expo.'' Veel glasBuiten het feit dat de parking onder het warenhuis zit, verschilt het gebouw niet zoveel van de andere Ikea-vestigingen. Alleen de voorgevel ziet er anders uit. ,,Daar hebben wij veel glas in verwerkt'', gaat Wijmeersch verder. ,,Met moderne en aantrekkelijke architectuur willen wij de winkel integreren in de rest van de site.'' De investering bedraagt ongeveer 16 miljoen euro. Bij Ikea zullen in eerste instantie 400 mensen werken. Dat moet later oplopen tot 450. De ondersteunende activiteiten zoals catering en onderhoud leveren nog eens 70 banen op. naar: Dieter Herregodts
Reisegefährte Wim Quirynen ist ein feiner Kerl!
Wim und seine Familie waren mit uns auf VERHOEVEN-Busurlaub in Andorra. Er hielt sich im Hintergrund und filmte. Das wunderbare Ergebnis seiner Arbeit als Filme-Macher hat er uns geschickt einschließlich einiger Fotos seiner Frau. Wir sind ihm sehr dankbar für diese "konservierten Eindrücke". Er sollte einen "OSCAR" bekommen!!!
BLOCH te Gent verdwijnt
Bakkerij Bloch of Patisserie Bloch is een broodbakkerij in de Gentse winkelstraat Veldstraat, in Oost-Vlaanderen. Na 110 jaar sluit bakkerij-patisserie Bloch de deuren. Een instituut verdwijnt uit de Veldstraat. Te hoge loonkosten en zware BTW-aanslagen maken dat de zaak niet meer rendabel is, zeggen Jacques en François Bloch. Bloch stond voor kwaliteit en een enorm verscheiden aanbod. Meer dan 50 verschillende broden, meer dan 30 verschillende koeken en dan nog een resem andere producten. Op Bloch raakte je nooit uitgekeken. Jacques Bloch was vele jaren met zijn vrouw Christiane en zus Nicole de ster van de zaak. De jongste jaren namen zijn zoon François en zijn vrouw Linda die rol over.
110 jaar lang is deze zaak op de hoek van de Veldstraat en de Hoornstraat een frequent bezochte bakkerij en tearoom geweest door Gentenaars en toeristen. In maart 2008 stopt het definitief.
Elzas
De basis werd gelegd door het joodse echtpaar Benjamin Bloch (1866-1923) en echtgenote Sophie Loeb. Hij was geboren in Mackenheim in de Franse Elzas, zij in het Duitse Boppard. In 1898 kwamen ze zich vestigen te Gent nadat Benjamin al in de leer was in Charleroi en Luik, want familieleden hadden toen reeds bakkerijen in Brussel, Antwerpen en Luik.
Zij openden hun zaak onder de naam "Boulangerie Viennoise" en na de Eerste Wereldoorlog veranderde de naam in "Boulangerie Alsacienne". Omwille van het Oostenrijkse bondgenootschap met Duitsland was een naam die verwees naar Wenen niet meer populair. Daarom kozen ze voor een benaming die verwees naar de streek van hun roots de Elzas.
Oorlog
Tijdens de Tweede Wereldoorlog werden zij het als joden niet gemakkelijk gemaakt en zagen zich genoodzaakt in mei 1940 te vluchten via Frankrijk, Spanje en Portugal. Schoonzoon Rodolphe Bloch en echtgenote Alice Bloch gingen samen met hun kinderen, onder wie Jacques, wonen in New York.
Na aarzeling bleef moeder Sophie Loeb en haar dochter Marguerite de winkel verder opengehouden. Samen met de echtgenoot van Marguerite kwamen ze beide om in het concentratiekamp van Auschwitz.
Teruggekeerd uit Amerika kon de familie - in 1945 - toch het pand terug in bezit krijgen.
Vier generaties
Naast het ambachtelijk aanmaken van brood en taarten was vooral de bijhorende verbruikerszaal bekend, geen Gentenaar die het niet sinds 1905 heeft bezocht. Tijdens de oorlog stond er aangeduid dat de zaak eigendom was van joden, toch ging schrijver Felix Timmermans er eten, alleen al uit protest tegen de Duitse maatregelen.
Rodolphe Bloch runde de zaak tot aan zijn overlijden in 1958, toen kwam de leiding in handen van zijn zoon Jacques en in 1979 kwam diens zoon François er ook werken. Hij is de broer van de Gentse rechter Alain Bloch.
110 jaar lang is deze zaak op de hoek van de Veldstraat en de Hoornstraat een frequent bezochte bakkerij en tearoom geweest door Gentenaars en toeristen. In maart 2008 stopt het definitief.
Elzas
De basis werd gelegd door het joodse echtpaar Benjamin Bloch (1866-1923) en echtgenote Sophie Loeb. Hij was geboren in Mackenheim in de Franse Elzas, zij in het Duitse Boppard. In 1898 kwamen ze zich vestigen te Gent nadat Benjamin al in de leer was in Charleroi en Luik, want familieleden hadden toen reeds bakkerijen in Brussel, Antwerpen en Luik.
Zij openden hun zaak onder de naam "Boulangerie Viennoise" en na de Eerste Wereldoorlog veranderde de naam in "Boulangerie Alsacienne". Omwille van het Oostenrijkse bondgenootschap met Duitsland was een naam die verwees naar Wenen niet meer populair. Daarom kozen ze voor een benaming die verwees naar de streek van hun roots de Elzas.
Oorlog
Tijdens de Tweede Wereldoorlog werden zij het als joden niet gemakkelijk gemaakt en zagen zich genoodzaakt in mei 1940 te vluchten via Frankrijk, Spanje en Portugal. Schoonzoon Rodolphe Bloch en echtgenote Alice Bloch gingen samen met hun kinderen, onder wie Jacques, wonen in New York.
Na aarzeling bleef moeder Sophie Loeb en haar dochter Marguerite de winkel verder opengehouden. Samen met de echtgenoot van Marguerite kwamen ze beide om in het concentratiekamp van Auschwitz.
Teruggekeerd uit Amerika kon de familie - in 1945 - toch het pand terug in bezit krijgen.
Vier generaties
Naast het ambachtelijk aanmaken van brood en taarten was vooral de bijhorende verbruikerszaal bekend, geen Gentenaar die het niet sinds 1905 heeft bezocht. Tijdens de oorlog stond er aangeduid dat de zaak eigendom was van joden, toch ging schrijver Felix Timmermans er eten, alleen al uit protest tegen de Duitse maatregelen.
Rodolphe Bloch runde de zaak tot aan zijn overlijden in 1958, toen kwam de leiding in handen van zijn zoon Jacques en in 1979 kwam diens zoon François er ook werken. Hij is de broer van de Gentse rechter Alain Bloch.
Niet goedkoop, maar wel een must.
VIBES
Deze Duits-joods-Gentse familiezaak bestaat sinds 1898 en al meer dan een eeuw is het hier vechten voor een plaatsje. Achtergrondmuziek is niet nodig, want je hoort toch enkel het gesis en geblaas van koffiemachines (en van Gents-Frans sprekende dames met een bontkraag). De vier soorten behangpapier, de gegalvaniseerde perculatoren, de struise kamerplanten, het uniform van de (voornamelijk Turkse) serveuses, de planten aan het grote raam: alles bij Bloch is prachtig en authentiek. Ook de prijzen zijn ... eh... onvervalst. De marsepeinen varkentjes, gemaakt uit handgepelde amandels, zijn bijvoorbeeld tamelijk onbetaalbaar. Maar het moet gezegd dat de patissier in de taartjes altijd gul is met suiker en kaneel, dus voor onze euro's hebben we wel iets binnen. Behalve een patissier is Bloch ook een excellente bakker - de enige van Gent zonder broodsnijmachine. Het tarwehart, moutbrood, en melkbrood zijn zelfs niet duurder dan elders. Tip voor verjaardagen: het zoete zondagsbrood.
PRIJS
€ 1,40 tot € 5,35 voor taartjes (de warme appelbollen met kaneel zijn ZALIG!)
€ 2,75 tot € 7,50 voor ijscoupes
€ 2,55 voor koffie (2 tassen uit een kannetje) / 2,80 € voor warme chocomelk
€ 1,30 voor een portie vers slagroom (ahum)
EXTRA
Het rookverbod bij Bloch is uniek in Gent: 's morgens kan het absoluut niet, maar in de namiddag mogen we wel om een asbak vragen.
VIBES
Deze Duits-joods-Gentse familiezaak bestaat sinds 1898 en al meer dan een eeuw is het hier vechten voor een plaatsje. Achtergrondmuziek is niet nodig, want je hoort toch enkel het gesis en geblaas van koffiemachines (en van Gents-Frans sprekende dames met een bontkraag). De vier soorten behangpapier, de gegalvaniseerde perculatoren, de struise kamerplanten, het uniform van de (voornamelijk Turkse) serveuses, de planten aan het grote raam: alles bij Bloch is prachtig en authentiek. Ook de prijzen zijn ... eh... onvervalst. De marsepeinen varkentjes, gemaakt uit handgepelde amandels, zijn bijvoorbeeld tamelijk onbetaalbaar. Maar het moet gezegd dat de patissier in de taartjes altijd gul is met suiker en kaneel, dus voor onze euro's hebben we wel iets binnen. Behalve een patissier is Bloch ook een excellente bakker - de enige van Gent zonder broodsnijmachine. Het tarwehart, moutbrood, en melkbrood zijn zelfs niet duurder dan elders. Tip voor verjaardagen: het zoete zondagsbrood.
PRIJS
€ 1,40 tot € 5,35 voor taartjes (de warme appelbollen met kaneel zijn ZALIG!)
€ 2,75 tot € 7,50 voor ijscoupes
€ 2,55 voor koffie (2 tassen uit een kannetje) / 2,80 € voor warme chocomelk
€ 1,30 voor een portie vers slagroom (ahum)
EXTRA
Het rookverbod bij Bloch is uniek in Gent: 's morgens kan het absoluut niet, maar in de namiddag mogen we wel om een asbak vragen.
Sonntag, 27. Januar 2008
Vakantiesalon Antwerpen 2008
Es ist unglaublich, wieviel Menschen sofort nach Öffnung dieser in Belgien bedeutendsten Tourismusmesse in die Ausstellungshallen in Antwerpen strömen.
Eigentlich braucht man nicht in Urlaub zu fahren, man kann hier Spezialitäten vieler Länder genießen. Da gibt es Souvenirs, Wein, Käse, Bier und komplette Essen auf Ständen der beliebtesten Urlaubsregionen der Welt.
Eigentlich braucht man nicht in Urlaub zu fahren, man kann hier Spezialitäten vieler Länder genießen. Da gibt es Souvenirs, Wein, Käse, Bier und komplette Essen auf Ständen der beliebtesten Urlaubsregionen der Welt.
Wir trafen auf dem Stand von VERHOEVEN Kveta und Stanislav aus der Slowakei. Mit ihnen haben wir schon eine langjährige Freundschaft. Kredenzt wurde slowakischer Wein. Demenovka wollen sie nächstes Jahr wieder mitbringen!
Das Moselgasthaus und Metzgerei "Zur Krone" aus Oberfell bereitete uns auch einen schönen Empfang mit herrlichem Moselwein und prima deutscher Wurst.
In den weiträumigen Hallen kann man in allen Sprachen parlieren und bekommt zentnerweise Informationsmaterial, was natürlich akribisch ausgewertet wird.
Für unsere nächste Reise in die Region Poitou/Charente, Frankreich konnten wir auch feines Material abfassen, vor allem auch für unseren abschließenden Abstecher in Paris neueste Stadtpläne und Öffnungszeiten der Sehenswürdigkeiten.
Der Vakantiesalon in Antwerpen ist immer sein Eintrittsgeld wert (wir profitieren natürlich von einer Promotie aus der Belgischen Tageszeitung).
Der Vakantiesalon in Antwerpen ist immer sein Eintrittsgeld wert (wir profitieren natürlich von einer Promotie aus der Belgischen Tageszeitung).
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